Donnerstag, 5. November 2015


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My sex story

My Blind-Folding Experience I still remember my first blind-folding experience. The sex was just amazing. My client was a French-Artist who was famous for making nude photos of woman. Moving back to story, I arrived in his hotel room on time. The guy was in early 50s and quite lean. He looked younger than his age actually. From his body language; I understood that the guy had some hidden plan in his mind. I made him comfortable on arrival and when he was relaxed enough, I asked him what he was going to do. He started me from top to bottom and asked me to perform a striptease. I played soft music on my I-phone and performed an erotic dance for him. The guy dick got really harder as clothes went away from my body. Soon, I was in lingerie and panting heavily. I blushed the way he looked at me. The guy made me sit on the chair and to my surprise tied my hair to the back of chair. Then, he took out a black cloth from his coat pocket and tied my eyes with it. For some minutes, it was just utter silence as there was no on in the room. After 10 minutes; I could sense that he was rubbing something in his hands rigorously. He applied his oil on my beautiful body. His hands moved all over my body i.e. my busts, place between legs, my face etc. I started panting with excitement. The guy silenced me with a kiss on my lips. He kissed me passionately on my lips at the same time he unhooked my bra too. He squeezed my tits with both hands. From lips, the French man rolled his tongue all over my neck and then kissed my lovely tits feverishly. While playing with my bosom; the guy started rubbing my pussy gently. I started feeling wet between my legs when he did this. From tits; he move further down to my stomach and kissed it too. When he was done with kissing, he untied my hands and put me gently on the floor. He spread me legs like an open flower and rolled his tongue deep inside my pussy. I yelled with excitement when he rolled his tongue inside my vagina. I was so excited that I didn’t even realize when he inserted his dick deep inside my vagina. He kept on moving back and forth ferociously till he cum inside me. I too achieved an orgasm at the same time. But, I was not finished yet. I wanted to take his cock deep inside my mouth. I cleaned his dick and then take it inside slowly. With time, I increased my speed and kept on doing it till he released a huge sperm inside my mouth. It was a perfect blowjob as I wanted. The French-Man thanked me for such a wonderful sexual encounter before moving back to his normal life. One month later, he sent me a thankful note along with nude picture of mine. Whenever I remember about my intense encounter with French-Man; I start feeling wet.

Montag, 20. April 2015

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Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr wieso Heike, Frederike und ich dabei
waren. Ganz besonders Frederike war unverständlich, denn sie war 
eigentlich noch immer das hässliche graue Entlein der Klasse. sexo en Madrid Heike, 
das konnte ich verstehen. Heike gehörte irgendwie zu allen und keiner 
Clique in der Klasse. Sie war burschikos und trotzdem weiblich. Heike 
war, fand ich, unglaublich sympathisch und mit ihrer Kurzhaarfrisur und 
den Latzhosen, die sie meistens trug, ziemlich sexy. Irgendwie komisch, 
aber der Hosenlatz mit den Trägern brachte ihre straffe Oberweite schön 
zur Geltung. Ob sie das wußte? Oder ob sie glaubte ihre weiblichen 
Formen in dieser Kleidung verstecken zu können. Ich wußte es damals 
nicht. 

Wie gesagt, dass Heike dabei war, kann ich mir auch heute, viele Jahre
nach dieser Klassenfahrt ins Schullandheim, noch einigermaßen erklären. 
Heike kam auch mit der Clique der Klassen-Schönsten ganz gut aus, aber 
schon bei mir, der wirklich wenig mit ihnen zu tun hatte, war es 
irgendwie erstaunlich und um so erstaunlicher war, dass Frederike dabei 
war, die bis vor kurzem wegen ihrer Akne gehänselt worden war. 
Frederike war so ziemlich das Gegenteil von Simone, Ulrike, Renate und 
Co. 

Sie lief immer in sackähnlichen Pullovern, braunen knielangen
Faltenröcken herum, hatte häufig fettige Haare, stellte sich im Sport 
linkisch an und zeigte wenige Ausdauer oder Sportlichkeit. Schlicht, 
sie machte es den anderen leicht sie zu hänseln und doch saß sie jetzt 
mit am Tisch und spielte Strip-Poker. Es muss der Alkohol gewesen sein, 
der uns alle so enthemmt hatte. Nicht dass wir wirklich betrunken 
gewesen wären, aber doch eben schon etwas angetütert und "sehr" mutig. 

Jeder hatte schon etwas ausziehen müssen. Ich war knall rot geworden,
als ich mein erstes Kleidungsstück hatte ablegen müssen. "Man kann sich 
auch attraktiver ausziehen", hatte ich mir anhören dürfen, was mein 
Selbstvertrauen nicht gerade gestärkt hatte. Und jedes mal, wenn eines 
der Mädchen dran war, schaute ich eher verstollen während Jochen, 
Thomas oder Peter stets "coole" Kommentare abgaben und ganz offen die 
freigelegte Haut musterten. Auch schienen es ihnen überhaupt nichts 
auszumachen, wenn sie etwas ausziehen mussten (was ihnen in der Regel 
recht "attraktiv" gelang) und dann ihrerseits mit "coolen" Kommentaren 
bedacht wurde, die sie ebenso cool parierten. 

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Heike war auch bei diesem Spiel etwas besonderes. Ohne große Show zog
sie sich aus, quittierte alle Kommentare mit einem kecken Lächeln und 
sah den anderen stets erfreut und aufmerksam beim Ausziehen zu, ohne 
ein Wort zu sagen. 

Frederike und ich dagegen, das hatten wir gemeinsam, taten uns sowohl
beim Ausziehen, als auch beim Zusehen schwer, wobei ich sagen muss, 
dass Frederike erst zwei Kleidungsstücke hatte ablegen müssen. Sie 
hatte bisher scheinbar viel Kartenglück gehabt (oder konnte sie 
tatsächlich so gut pokern?). 

Die schöne und so überaus vollbusige Renate dagegen, würde beim nächsten
Mal wirklich etwas zeigen müssen und ich war schon wie gelähmt vor 
scheuer Vorfreude. Im Tanzkurz war es immer eine große Freude auf der 
einen Seite und auf der anderen eine großes Anspannung gewesen. Ihre 
satte Oberweite ließ stets meine Hose zum Gefängnis werden und dabei 
hätte ich so gerne ihr mein steifes Glied kraftvoll ihr an den 
Unterleib gedrückt, wenn ich nicht solche Angst gehabt hätte, von ihr 
empört zurück gewiesen zu werden. 

Simone, das Tennis-As in unsere Klasse, war an Armen und Beinen braun
gebrannt vom vielen Tennis spielen und ansonsten weis, was lustig 
aussah. Sie hatte noch Socken an, bevor auch sie wirklich wichtige 
Hüllen fallen lassen musste. 

Und schließlich unsere Filmschönheit Ulrike, die zwar auch noch Socken
als Einsatz mitbrachte, aber in ihrem String-Tanga ihren knackigen Po 
schon derart aufreizend zur Schaugestellt hatte, dass ich mir nicht 
vorstellen konnte, ob sie wirklich noch viel nackter sein konnte. 
Lasziv hatte sie sich von ihrem Mini-Rock getrennt und sich nicht lange 
bitten lassen sich zu drehen, damit wir ihren perfekten Körper von 
allen Seiten ausgiebig bewundern und kommentieren konnten. 

Von den Jungs war Jochen am weitesten. Die Mädchen waren ganz wild
darauf gewesen, dass er zu erst das Unterhemd auszog. Er war wirklich gut 
gebaut und wie Simone braun gebrannt, denn auch er spielte Tennis, 
allerdings "nur" Landesliga-Niveau, während Simone schon im 
Auswahlkader für die Junioren-Nationalmannschaft spielte. Vom 
Schwimmunterricht wusste ich, dass Jochen nicht nur obenrum gut gebaut 
war und war deshalb etwas besorgt, was ich mir wohl anhören würde 
müssen. "Zu klein geraten", "Pimmelchen", "ist das schon alles" oder so 
in dem Stil. Wahrscheinlich würde es unerfreulich sein, eventuell 
gehässig und schmerzhaft, aber ich hoffte inständig, das die nackten 
Mädchen mich dafür mehr als Entschädigen würden. 

Diesmal hatte Heike verloren und alle waren überrascht, dass sie statt
wie erwartet die Latzhose, ihr T-Shirt auszog. Sie hatte die Träge über 
die Schultern gestreift und schälte sich aus dem T-Shirt ohne dass der 
Hosenlatz ihre Brüste freigegeben hätte. "He, wir wollen mehr sehen", 
maulte Jochen, als Heike sich die Träger wieder über die Schultern 
hochschob. Auch Peter wollte nachlegen, als sich Heike, die Arme über 
dem Kopf verschränkt, anfing, sich zu drehen. Der Einblick von der 
Seite begeisterte alle. überaus raffiniert verdeckte ihre Latzhose von 
vorne und gab von der Seite alles frei. Jochen nahm sich die Freiheit 
aufzustehen und genau hin zu sehen, ob ihre Nippel nicht doch steif 
waren. Er stand vor ihr, wartet bis sie ihre Drehung vollendet hatte, 
griff ihr, ohne sie wirklich zu berühren an den Latz und zog links und 
rechts hin und her, dass der Stoff über ihre Nippel streifte. Heike 
lies ihn freundlich gewähren und von der Seite, ebenfalls links und 
rechts den Erfolg seines Tuns begutachten. Doch dann zog sie keck mit 
einem Finger am Bund seiner Unterhose und warf ebenso keck einen Blick 
hinein. Jochen war sehr überrascht, ganz besonders als er zu hören 
bekam, "ich wollte nur sehen, welchen Erfolg mein Anblick bei dir 
selbst hatte". Alle waren baff, schmunzelten oder lachten. Das war 
Heike, still und doch, wenn es darauf ankam schlagfertig. 

Als sie sich wieder gesetzt hatte, sie sass neben mir, hatte ich große
Problem, meine Konzentration in eine andere Richtung als ihre Brüste zu 
lenken. Nur wenige Zentimeter von mir, große, straffe Brüste. Es war so 
verführerisch. Ich hätte nur ein wenig den Ellbogen zur Seite strecken 
müssen, dann hätte ich sie berührt. Und prompt verlor ich die nächste 
Runde. Vor Aufregung fiel ich fast um, als ich versuchte meine Socke 
auszuziehen. Sehr zum Gespött der anderen (nur Heike und Frederike 
sagten kein Wort). "Der macht sich gleich in die Hose vor Aufregung", 
erkannte Peter ganz richtig, aber er hätte es doch nicht unbedingt 
sagen müssen, dieser Idiot, dachte ich mir, während ich mich neben 
Heike hinsetzte und mein Blick schon wieder wie hypnotisiert am 
seitlichen Einblick hängen blieben. 

Gleich nochmal verlor ich und meine Hose war weg, was mir diesmal
"attraktiver" gelang und nur Kommentare einbrachte, dass ich mich bei 
so viel Titten wohl nicht mehr konzentrieren könnte. Was wohl stimmte, 
denn ich nahm nur schemenhaft war, was sonst noch passierte. 

Irgendwann beugte sie sich zu mir. Wie ein elektrische Schlag durchfuhr
es mich, dass mir die Karten aus der Hand fielen (Gott sei Dank auf den 
Tisch). Sie berührte mich, während sie mir etwas ins Ohr flüsterte, 
sehr deutlich mit ihren herrlichen Wonnebällen am Arm. Ich musste 
schlucken. Ich wurde knall rot und zitterte. Ich verstand kein Wort, 
von dem was sie mir sagte. 

Ich sah sie völlig verdattert an, sah wie sie sich mir abermals näherte.
Ihr Mund kam mir immer näher. Wollte sie mich etwa vor den anderen 
küssen, ging mir mit Angst und Schrecken durch den Kopf. Au mann, wäre 
das schön!!!, schrie die Lust in mir. Aber sie dirigierte ihren Mund in 
die Nähe meines Ohres. Der Hauch ihres Atems lies mich erschaudern. 
Noch nie war ein Mädchen mir so nahe gekommen und noch dazu eines, dass 
so schön war wie Heike. 

"Nun stell dich nicht so an und sieh dir meine Titten mal richtig an",
flüsterte sie, "und dann sag es auch, dass du sie richtig geil 
findest". 

Sie lächelte mich an, mein Herz war am Rasen und meiner roter Kopf am
Platzen. Sie lächelte noch immer, präsentierte mir mit leicht 
schwingender Bewegung hier Brüste, drehte sich einwenig zur Seite, 
damit ich besser und mehr sehen konnte und ich folgte ihr. "Na komm 
schon", forderte sie mich vor allen auf und legte mir gleichzeitig ihre 
Hand auf den Schenkel. Warum ich nicht explodiert bin in diesem 
Augenblick, weiß ich bis heute nicht. Denken konnte ich nichts mehr, 
nur ihrer Brüste hatte ich im Blick, "stimmt, die sind wirklich geil", 
hörte ich mich sagen. 

"Und jetzt bitte die Unterhose", grölten die anderen. Ich hatte gleich
nochmal verloren und jetzt würde ich als erster nackt vor ihnen stehen. 


"Na also, zeig', was du hast", ermunterte Heike mich und wieder folgte
ich ihr wie hypnotisiert. 

Gott sei Dank war ich wie weggetreten. Das Ausziehen fiel mir diesmal
gar nicht schwer. Ich war so durcheinander, dass die Aufregung mich 
nicht einmal zum Schlappmann gemacht hat. Prächtig, aufrecht und in 
voller Größe stand ich da. "Geil", das kam von Renate, "wie steif der 
ist". "Hätte ich ihm gar nicht zu getraut", bemerkte eine andere 
Stimme. "Wow, blond habe ich noch nie gesehen". 

Plötzlich durchdrang mich ein Gefühl der Erleichterung, fast schon des
Stolzes. Ich war der erste Junge, der sich ganz nackt zeigen musste und 
sogar Renate hatte freundliche Worte für mich. Da nahm ich die weniger 
netten Bemerkungen gar nicht mehr wirklich war, sondern viel mehr 
Heikes freundliches, fast sehnsüchtig liebesvolles Beobachten, wie 
meine Lanze bei jeder Bewegung ins Schwingen geriet, als ich zwei, drei 
Schritte auf sie zu machte um mich neben ihr auf meinen Platz zu 
setzen. 

"So ein richtiger Steifer gefällt allen Mädchen, nicht nur mir", hauchte
sie mir ins Ohr, berührte mich wieder mit ihren Brüsten am Arme und 
legte mir ihre Hand auf den Schenkel. Diesmal genoss ich ihre 
Berührungen und zuckte nicht schamhaft scheu zurück und plötzlich war 
ich mir sicher, dass sie mich ganz bewusst steif gemachte hatte. "Danke 
für deine Hilfe", sagte ich halblaut und Heike lächelte. 

"Was, wird da geschummelt", fragte Jochen, der zum ersten Mal etwas
unsicher klang. Heike sagte mir später, dass er ziemlich überrascht und 
förmlich eingeschüchtert war, als er zu sehen musste, was ich vorlegte 
und er sich, bei den anerkennenden Kommentaren, um seinen Auftritt 
gekommen sah. 

Heike streichelte mich noch einen ganze Weile und hielt mich steif und
abwesend zu gleich. Plötzlich realisierte ich, dass sie darüber 
diskutierten, ob ich noch mitspielen durfte oder nicht, schließlich 
konnte ich nichts mehr ausziehen. 

"Aber er könnte sich einen Runterholen", schlug Heike. 

Überraschtes, verlegenes, aufgegeiltes, fassungsloses Schwiegen, dann
Gemurmel, trieben die knisternde Stimmung in die Höhe. Meine Stimme 
muss wohl gezittert haben, als ich Heike entsetzt anstarrte, "spinnst 
du?" 

"Es soll dein Schaden nicht sein", hauchte mir Heike entgegen, "dass
verspreche ich dir". 

"Finger weg", fauchte Renate, während die anderen lüstern zu grölen
begannen, um ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag kund zu tun. 

"He, Finger weg", sagte Renate noch mal energisch und griff, über Peter,
der neben mir saß, hinweg, nach Heikes Hand, die sich um meinen Zapfen 
gelegt hatte und wie ich jetzt merkte, mich überaus sanft masturbierte.