Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr wieso Heike, Frederike und ich dabei
waren. Ganz besonders Frederike war unverständlich, denn sie war
eigentlich noch immer das hässliche graue Entlein der Klasse. sexo en Madrid Heike,
das konnte ich verstehen. Heike gehörte irgendwie zu allen und keiner
Clique in der Klasse. Sie war burschikos und trotzdem weiblich. Heike
war, fand ich, unglaublich sympathisch und mit ihrer Kurzhaarfrisur und
den Latzhosen, die sie meistens trug, ziemlich sexy. Irgendwie komisch,
aber der Hosenlatz mit den Trägern brachte ihre straffe Oberweite schön
zur Geltung. Ob sie das wußte? Oder ob sie glaubte ihre weiblichen
Formen in dieser Kleidung verstecken zu können. Ich wußte es damals
nicht.
Wie gesagt, dass Heike dabei war, kann ich mir auch heute, viele Jahre
nach dieser Klassenfahrt ins Schullandheim, noch einigermaßen erklären.
Heike kam auch mit der Clique der Klassen-Schönsten ganz gut aus, aber
schon bei mir, der wirklich wenig mit ihnen zu tun hatte, war es
irgendwie erstaunlich und um so erstaunlicher war, dass Frederike dabei
war, die bis vor kurzem wegen ihrer Akne gehänselt worden war.
Frederike war so ziemlich das Gegenteil von Simone, Ulrike, Renate und
Co.
Sie lief immer in sackähnlichen Pullovern, braunen knielangen
Faltenröcken herum, hatte häufig fettige Haare, stellte sich im Sport
linkisch an und zeigte wenige Ausdauer oder Sportlichkeit. Schlicht,
sie machte es den anderen leicht sie zu hänseln und doch saß sie jetzt
mit am Tisch und spielte Strip-Poker. Es muss der Alkohol gewesen sein,
der uns alle so enthemmt hatte. Nicht dass wir wirklich betrunken
gewesen wären, aber doch eben schon etwas angetütert und "sehr" mutig.
Jeder hatte schon etwas ausziehen müssen. Ich war knall rot geworden,
als ich mein erstes Kleidungsstück hatte ablegen müssen. "Man kann sich
auch attraktiver ausziehen", hatte ich mir anhören dürfen, was mein
Selbstvertrauen nicht gerade gestärkt hatte. Und jedes mal, wenn eines
der Mädchen dran war, schaute ich eher verstollen während Jochen,
Thomas oder Peter stets "coole" Kommentare abgaben und ganz offen die
freigelegte Haut musterten. Auch schienen es ihnen überhaupt nichts
auszumachen, wenn sie etwas ausziehen mussten (was ihnen in der Regel
recht "attraktiv" gelang) und dann ihrerseits mit "coolen" Kommentaren
bedacht wurde, die sie ebenso cool parierten.
Heike war auch bei diesem Spiel etwas besonderes. Ohne große Show zog
sie sich aus, quittierte alle Kommentare mit einem kecken Lächeln und
sah den anderen stets erfreut und aufmerksam beim Ausziehen zu, ohne
ein Wort zu sagen.
Frederike und ich dagegen, das hatten wir gemeinsam, taten uns sowohl
beim Ausziehen, als auch beim Zusehen schwer, wobei ich sagen muss,
dass Frederike erst zwei Kleidungsstücke hatte ablegen müssen. Sie
hatte bisher scheinbar viel Kartenglück gehabt (oder konnte sie
tatsächlich so gut pokern?).
Die schöne und so überaus vollbusige Renate dagegen, würde beim nächsten
Mal wirklich etwas zeigen müssen und ich war schon wie gelähmt vor
scheuer Vorfreude. Im Tanzkurz war es immer eine große Freude auf der
einen Seite und auf der anderen eine großes Anspannung gewesen. Ihre
satte Oberweite ließ stets meine Hose zum Gefängnis werden und dabei
hätte ich so gerne ihr mein steifes Glied kraftvoll ihr an den
Unterleib gedrückt, wenn ich nicht solche Angst gehabt hätte, von ihr
empört zurück gewiesen zu werden.
Simone, das Tennis-As in unsere Klasse, war an Armen und Beinen braun
gebrannt vom vielen Tennis spielen und ansonsten weis, was lustig
aussah. Sie hatte noch Socken an, bevor auch sie wirklich wichtige
Hüllen fallen lassen musste.
Und schließlich unsere Filmschönheit Ulrike, die zwar auch noch Socken
als Einsatz mitbrachte, aber in ihrem String-Tanga ihren knackigen Po
schon derart aufreizend zur Schaugestellt hatte, dass ich mir nicht
vorstellen konnte, ob sie wirklich noch viel nackter sein konnte.
Lasziv hatte sie sich von ihrem Mini-Rock getrennt und sich nicht lange
bitten lassen sich zu drehen, damit wir ihren perfekten Körper von
allen Seiten ausgiebig bewundern und kommentieren konnten.
Von den Jungs war Jochen am weitesten. Die Mädchen waren ganz wild
darauf gewesen, dass er zu erst das Unterhemd auszog. Er war wirklich gut
gebaut und wie Simone braun gebrannt, denn auch er spielte Tennis,
allerdings "nur" Landesliga-Niveau, während Simone schon im
Auswahlkader für die Junioren-Nationalmannschaft spielte. Vom
Schwimmunterricht wusste ich, dass Jochen nicht nur obenrum gut gebaut
war und war deshalb etwas besorgt, was ich mir wohl anhören würde
müssen. "Zu klein geraten", "Pimmelchen", "ist das schon alles" oder so
in dem Stil. Wahrscheinlich würde es unerfreulich sein, eventuell
gehässig und schmerzhaft, aber ich hoffte inständig, das die nackten
Mädchen mich dafür mehr als Entschädigen würden.
Diesmal hatte Heike verloren und alle waren überrascht, dass sie statt
wie erwartet die Latzhose, ihr T-Shirt auszog. Sie hatte die Träge über
die Schultern gestreift und schälte sich aus dem T-Shirt ohne dass der
Hosenlatz ihre Brüste freigegeben hätte. "He, wir wollen mehr sehen",
maulte Jochen, als Heike sich die Träger wieder über die Schultern
hochschob. Auch Peter wollte nachlegen, als sich Heike, die Arme über
dem Kopf verschränkt, anfing, sich zu drehen. Der Einblick von der
Seite begeisterte alle. überaus raffiniert verdeckte ihre Latzhose von
vorne und gab von der Seite alles frei. Jochen nahm sich die Freiheit
aufzustehen und genau hin zu sehen, ob ihre Nippel nicht doch steif
waren. Er stand vor ihr, wartet bis sie ihre Drehung vollendet hatte,
griff ihr, ohne sie wirklich zu berühren an den Latz und zog links und
rechts hin und her, dass der Stoff über ihre Nippel streifte. Heike
lies ihn freundlich gewähren und von der Seite, ebenfalls links und
rechts den Erfolg seines Tuns begutachten. Doch dann zog sie keck mit
einem Finger am Bund seiner Unterhose und warf ebenso keck einen Blick
hinein. Jochen war sehr überrascht, ganz besonders als er zu hören
bekam, "ich wollte nur sehen, welchen Erfolg mein Anblick bei dir
selbst hatte". Alle waren baff, schmunzelten oder lachten. Das war
Heike, still und doch, wenn es darauf ankam schlagfertig.
Als sie sich wieder gesetzt hatte, sie sass neben mir, hatte ich große
Problem, meine Konzentration in eine andere Richtung als ihre Brüste zu
lenken. Nur wenige Zentimeter von mir, große, straffe Brüste. Es war so
verführerisch. Ich hätte nur ein wenig den Ellbogen zur Seite strecken
müssen, dann hätte ich sie berührt. Und prompt verlor ich die nächste
Runde. Vor Aufregung fiel ich fast um, als ich versuchte meine Socke
auszuziehen. Sehr zum Gespött der anderen (nur Heike und Frederike
sagten kein Wort). "Der macht sich gleich in die Hose vor Aufregung",
erkannte Peter ganz richtig, aber er hätte es doch nicht unbedingt
sagen müssen, dieser Idiot, dachte ich mir, während ich mich neben
Heike hinsetzte und mein Blick schon wieder wie hypnotisiert am
seitlichen Einblick hängen blieben.
Gleich nochmal verlor ich und meine Hose war weg, was mir diesmal
"attraktiver" gelang und nur Kommentare einbrachte, dass ich mich bei
so viel Titten wohl nicht mehr konzentrieren könnte. Was wohl stimmte,
denn ich nahm nur schemenhaft war, was sonst noch passierte.
Irgendwann beugte sie sich zu mir. Wie ein elektrische Schlag durchfuhr
es mich, dass mir die Karten aus der Hand fielen (Gott sei Dank auf den
Tisch). Sie berührte mich, während sie mir etwas ins Ohr flüsterte,
sehr deutlich mit ihren herrlichen Wonnebällen am Arm. Ich musste
schlucken. Ich wurde knall rot und zitterte. Ich verstand kein Wort,
von dem was sie mir sagte.
Ich sah sie völlig verdattert an, sah wie sie sich mir abermals näherte.
Ihr Mund kam mir immer näher. Wollte sie mich etwa vor den anderen
küssen, ging mir mit Angst und Schrecken durch den Kopf. Au mann, wäre
das schön!!!, schrie die Lust in mir. Aber sie dirigierte ihren Mund in
die Nähe meines Ohres. Der Hauch ihres Atems lies mich erschaudern.
Noch nie war ein Mädchen mir so nahe gekommen und noch dazu eines, dass
so schön war wie Heike.
"Nun stell dich nicht so an und sieh dir meine Titten mal richtig an",
flüsterte sie, "und dann sag es auch, dass du sie richtig geil
findest".
Sie lächelte mich an, mein Herz war am Rasen und meiner roter Kopf am
Platzen. Sie lächelte noch immer, präsentierte mir mit leicht
schwingender Bewegung hier Brüste, drehte sich einwenig zur Seite,
damit ich besser und mehr sehen konnte und ich folgte ihr. "Na komm
schon", forderte sie mich vor allen auf und legte mir gleichzeitig ihre
Hand auf den Schenkel. Warum ich nicht explodiert bin in diesem
Augenblick, weiß ich bis heute nicht. Denken konnte ich nichts mehr,
nur ihrer Brüste hatte ich im Blick, "stimmt, die sind wirklich geil",
hörte ich mich sagen.
"Und jetzt bitte die Unterhose", grölten die anderen. Ich hatte gleich
nochmal verloren und jetzt würde ich als erster nackt vor ihnen stehen.
"Na also, zeig', was du hast", ermunterte Heike mich und wieder folgte
ich ihr wie hypnotisiert.
Gott sei Dank war ich wie weggetreten. Das Ausziehen fiel mir diesmal
gar nicht schwer. Ich war so durcheinander, dass die Aufregung mich
nicht einmal zum Schlappmann gemacht hat. Prächtig, aufrecht und in
voller Größe stand ich da. "Geil", das kam von Renate, "wie steif der
ist". "Hätte ich ihm gar nicht zu getraut", bemerkte eine andere
Stimme. "Wow, blond habe ich noch nie gesehen".
Plötzlich durchdrang mich ein Gefühl der Erleichterung, fast schon des
Stolzes. Ich war der erste Junge, der sich ganz nackt zeigen musste und
sogar Renate hatte freundliche Worte für mich. Da nahm ich die weniger
netten Bemerkungen gar nicht mehr wirklich war, sondern viel mehr
Heikes freundliches, fast sehnsüchtig liebesvolles Beobachten, wie
meine Lanze bei jeder Bewegung ins Schwingen geriet, als ich zwei, drei
Schritte auf sie zu machte um mich neben ihr auf meinen Platz zu
setzen.
"So ein richtiger Steifer gefällt allen Mädchen, nicht nur mir", hauchte
sie mir ins Ohr, berührte mich wieder mit ihren Brüsten am Arme und
legte mir ihre Hand auf den Schenkel. Diesmal genoss ich ihre
Berührungen und zuckte nicht schamhaft scheu zurück und plötzlich war
ich mir sicher, dass sie mich ganz bewusst steif gemachte hatte. "Danke
für deine Hilfe", sagte ich halblaut und Heike lächelte.
"Was, wird da geschummelt", fragte Jochen, der zum ersten Mal etwas
unsicher klang. Heike sagte mir später, dass er ziemlich überrascht und
förmlich eingeschüchtert war, als er zu sehen musste, was ich vorlegte
und er sich, bei den anerkennenden Kommentaren, um seinen Auftritt
gekommen sah.
Heike streichelte mich noch einen ganze Weile und hielt mich steif und
abwesend zu gleich. Plötzlich realisierte ich, dass sie darüber
diskutierten, ob ich noch mitspielen durfte oder nicht, schließlich
konnte ich nichts mehr ausziehen.
"Aber er könnte sich einen Runterholen", schlug Heike.
Überraschtes, verlegenes, aufgegeiltes, fassungsloses Schwiegen, dann
Gemurmel, trieben die knisternde Stimmung in die Höhe. Meine Stimme
muss wohl gezittert haben, als ich Heike entsetzt anstarrte, "spinnst
du?"
"Es soll dein Schaden nicht sein", hauchte mir Heike entgegen, "dass
verspreche ich dir".
"Finger weg", fauchte Renate, während die anderen lüstern zu grölen
begannen, um ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag kund zu tun.
"He, Finger weg", sagte Renate noch mal energisch und griff, über Peter,
der neben mir saß, hinweg, nach Heikes Hand, die sich um meinen Zapfen
gelegt hatte und wie ich jetzt merkte, mich überaus sanft masturbierte.